1040/0040777000113000011500000000000010136217634010774 5ustar prippripeadm1040/Matmult.html0100666000113000011500000001117410136217634013306 0ustar prippripeadm EPROG-LU - Aufgabe 1040 (Matrizenmultiplikation)
1040 Matmult Matrizenmultiplikation
Kategorie:Matrizen
Klasse:leicht
Eingabe:Integer
Ausgabe:Integer
Abzugebende Files: Matmult.txt, Matmult.java

Kurzbeschreibung:

Zwei quadratische Matrizen sollen multipliziert werden.

Allgemeine Hinweise:

Aufgabenstellung:

Ihr Programm soll zuerst eine Zahl n einlesen, die die Dimension der quadratischen Matrizen angibt. Anschließend sollen die Elemente zweier n*n-Matrizen eingelesen werden; die beiden Matrizen werden multipliziert und das Produkt (wieder eine n*n-Matrix) wird ausgegeben.

Für die Multiplikation von Matrizen gilt folgende Formel:

Eingabedaten:

Lesen Sie zuerst die Dimension der Matrizen ein; diese muß > 0 und < 8 sein.
Danach werden die Elemente der Matrizen eingelesen, und zwar in der Reihenfolge a11, a12, ... , a1n, a21, ... , a2n, ... , ann, b11, b12, ... , b1n, b21, ... , b2n, ... , bnn.

Die einzelnen Elemente der Matrizen sind vom Typ INTEGER.

Ausgabedaten:

Bei korrekten Eingabedaten geben Sie die Elemente der Ergebnismatrix zeilenweise aus, wobei Sie zwei Elemente jeweils durch ein Leerzeichen trennen.
Geben Sie nach jeder Zeile der Matrix einen Zeilenvorschub aus.

Fehlerbehandlung:

Sämtliche Eingabedatensätze sind immer vollständig einzulesen. Generell wird bei fehlerhaften Eingabedatensätzen nur eine einzige Fehlermeldung erzeugt, weitere Berechnungen werden nicht mehr durchgeführt.

Enthält der Eingabedatensatz einen ungültigen Datentyp, so soll einmal das Zeichen "?", gefolgt von einem Zeilenvorschub, ausgegeben werden.

Sind die Datentypen bei allen Eingaben richtig, die eingegebenen Daten aber inhaltlich nicht korrekt oder erfüllen nicht die Bedingungen (z.B. Dimension>7), so soll Ihr Programm "FALSCHE EINGABE", gefolgt von einem Zeilenvorschub, ausgeben.

Beispiele:

Eingabedaten
3
4 1 2
3 2 1
7 2 6
1 2 3
4 5 6
7 8 9

Ausgabedaten
22 29 36
18 24 30
57 72 87


Testen:

Diese Beispiele dienen nur zur Verdeutlichung der Spezifikation und müssen nicht korrekt formatiert sein. Die korrekte Formatierung entnehmen Sie bitte dem mitgelieferten Outputfile. Zum Testen Ihrer Lösung können Sie aus den mitgelieferten Eingabedaten wie folgt eine Ausgabedatei erzeugen:

java Matmult < Matmult.i1 > Matmult.out1

Das erzeugte File Matmult.out1 können Sie dann mit dem mitgelieferten Outputfile Matmult.o1 vergleichen. 1040/Matmult.i10100644000113000011500000000007010136217634012640 0ustar prippripeadm3 4 1 2 3 2 1 7 2 6 1 2 3 4 5 6 7 8 9 1040/Matmult.o10100644000113000011500000000003510136217634012647 0ustar prippripeadm22 29 36 18 24 30 57 72 87 1040/104001.gif0100644000113000011500000000254010136217634012202 0ustar prippripeadmGIF89aФQїџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџ,ФQўHА Сƒ*\ШАЁУ‡#JœHБЂХ‹3jмШБЃЧ CŠIВЄЩ“(SЊ\ЩВЅЫ—0cЪœIГІЭ›8sъмЩГЇЯŸ@ƒ Х €ЂC“о<ŠЉвЇ2:…JЕЅдЊXY^ЭЪѕфжЎ`C25z4ЌйГhгЊ]ЫЖ­лЗpу.eJЗЎнЛrУонЫwj^Ќu!вYіЏЦР‚§jU\ААa†ˆ:^йДЉССFжl•яСЩ™n^Ш8хh‚ C'<3ТдЊ_ЛжYЖ@лБЯn§ѕrщХcqВ–М{ёэр”Ѕў†9œ4jм&]#ї:uzХОХ!gэzЩдо=ў‚_Ю|Лlн/a‡чИоfsэфIЊЯžўміЯ‹т9хўšџ!їŸxŒ h‘zag]bf`}Ÿйw˜ƒН5ж™DZјDŸ„ЋMbreЈ‡ОGн{хQ$`Yёјаt"њЗ €2цуz9ЮX\т­Івƒ3Оv%iЄHЖщ"’š•f™iЗ…(Ÿд}g$”.хмHПqщ#†IF(&†о)–ђхшц’jщ%›bб)–›onXЅкI`oqЪ†'š[u#‡њ9V•}‚)Ѓyr ‡Ѓ{оЉ`_ в6)‰L^Š][NюфЉ‚Й•jъЉЈІЊъЊЌBжЊZGњъ• ЮњгЃЖоЊЄЋЙі4%gНђЄŸn›ЩьŸ‚+jЅdЋЌІЬЎљь}ЭТ7эЕиfЋэЖмvыэЗр†+юИф–{Q@;1118/0040777000113000011500000000000010136217634011002 5ustar prippripeadm1118/Dreigl.html0100666000113000011500000001575610136217634013111 0ustar prippripeadm EPROG-LU - Aufgabe 1118 (Gleichung mit drei Variablen)

1118 Dreigl Gleichung mit drei Variablen
Kategorie:Mathematik
Klasse:schwer
Eingabe:Integer
Ausgabe:Real im Fixpunktf.
Abzugebende Files: Dreigl.txt, Dreigl.java

Kurzbeschreibung:

Ein lineares inhomogenes Gleichungssystem von drei Gleichungen in drei Unbekannten soll gelöst werden.

Allgemeine Hinweise:

Aufgabenstellung:

Lesen Sie zuerst die Koeffizienten a11, a12, a13, b1, a21, a22, a23, b2, a31, a32, a33, b3 eines linearen inhomogenen Gleichungssystemes von drei Gleichungen in drei Unbekannten ein:

a11*x1 + a12*x2 + a13*x3 = b1
a21*x1 + a22*x2 + a23*x3 = b2
a31*x1 + a32*x2 + a33*x3 = b3

Anmerkung: Der Übersichlichkeit wegen wird hier a11 statt geschrieben.

Ihr Programm soll die Werte der Variablen x1, x2 und x3 ermitteln.

Es gibt verschiedene Wege, dieses Ziel zu erreichen; eine davon ist das Gauss'sche Eliminationsverfahren, das hier beschrieben werden soll:

Bringen Sie zuerst die Matrix [a11..a33] in Halbdiagonalform, das heißt, es sollen unter der Diagonale a11 a22 a33 nur noch Nullen stehen. In der Diagonale müssen Werte ungleich 0 stehen!

Dazu addieren Sie ein Vielfaches der ersten Zeile zur zweiten und zur dritten Zeile, sodaß in der ersten Spalte nur noch in der ersten Zeile ein Wert ungleich 0 steht. Beachten Sie, daß Sie immer alle drei a-Spalten sowie die b-Spalte in die Operation einbeziehen müssen. Der Faktor, mit dem Sie die erste Zeile für diese Operation multiplizieren müssen, erhalten Sie durch -a21/a11 bzw. -a31/a11.

Danach addieren Sie ein Vielfaches der zweiten Zeile zur dritten Zeile, sodaß a32 auch 0 wird. Da a21 und a31 schon beide 0 sind, bleibt a31 auch nach dieser Operation 0.

Es können Speziallfälle auftreten, z.B. wenn a11=0 ist. In diesem Fall müssen Sie zwei Zeilen vertauschen, um weiterrechnen zu können. Wenn dies nicht zum Erfolg führt, so ist das Gleichungssystem nicht eindeutig lösbar.

Anhand eines Beispieles sollen die Eliminationsschritte vorgeführt werden:
(Dargestellt werden nur noch die Koeffizienten)

1  2  3  4
2  2  4  5   | -(2/1)*Zeile1
1 -1  1  7   | -(1/1)*Zeile1

1  2  3  4
0 -2 -2 -3
0 -3 -2  3   | -(-3/-2)*Zeile2

1  2  3  4
0 -2 -2 -3
0  0  1  7.5

Aus der Halbdiagonalform können Sie das Ergebnis für x3 ablesen, damit die Gleichung der zweiten Zeile lösen und schließlich in der ersten Zeile x1 ermitteln.

Sie können aber auch die Elimination weiterführen und die Matrix auf Diagonalform bringen. Dazu addieren Sie ein Vielfaches der dritten Zeile zur ersten und zweiten Zeile und schließlich ein Vielfaches der zweiten Zeile zur ersten.

Danach stehen (wenn Sie es richtig gemacht haben) genau in der Diagonale Werte ungleich 0, sodaß Sie x1=b1/a11, x2=b2/a22, x3=b3/a33 ermitteln können.

Eingabedaten:

Lesen Sie die zwölf INTEGER-Zahlen ein, die in der Reihenfolge a11, a12, a13, b1, a21, a22, a23, b2, a31, a32, a33, b3 zu interpretieren sind.

Diese müssen im Bereich [-20,20] liegen (jeweils inklusive).

Ausgabedaten:

Bei korrekten Eingabedaten soll Ihr Programm die Lösung für x1, x2 und x3 als Float-Zahlen ausgeben.

Die Resultate sollen jeweils durch ein Leerzeichen getrennt werden, danach soll ein Zeilenvorschub erfolgen.

Fehlerbehandlung:

Sämtliche Eingabedatensätze sind immer vollständig einzulesen. Generell wird bei fehlerhaften Eingabedatensätzen nur eine einzige Fehlermeldung erzeugt, weitere Berechnungen werden nicht mehr durchgeführt.

Enthält der Eingabedatensatz einen ungültigen Datentyp, so soll einmal das Zeichen "?", gefolgt von einem Zeilenvorschub, ausgegeben werden.

Sind die Datentypen bei allen Eingaben richtig, die eingegebenen Daten aber inhaltlich nicht korrekt oder erfüllen nicht die Bedingungen, so soll Ihr Programm "FALSCHE EINGABE", gefolgt von einem Zeilenvorschub, ausgeben.

Beispiele:

Eingabedaten
4 3 6 1
1 2 1 1
2 2 1 1

Ausgabedaten
0.000 0.556 -0.111


Testen:

Diese Beispiele dienen nur zur Verdeutlichung der Spezifikation und müssen nicht korrekt formatiert sein. Die korrekte Formatierung entnehmen Sie bitte dem mitgelieferten Outputfile. Zum Testen Ihrer Lösung können Sie aus den mitgelieferten Eingabedaten wie folgt eine Ausgabedatei erzeugen:

java Dreigl < Dreigl.i1 > Dreigl.out1

Das erzeugte File Dreigl.out1 können Sie dann mit dem mitgelieferten Outputfile Dreigl.o1 vergleichen. 1118/Dreigl.i10100644000113000011500000000003210136217634012427 0ustar prippripeadm4 3 6 1 1 2 1 1 2 2 1 1 1118/Dreigl.o10100644000113000011500000000002310136217634012435 0ustar prippripeadm0.000 0.556 -0.111 1118/111801.gif0100644000113000011500000000156510136217634012224 0ustar prippripeadmGIF89aїџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџџ,ZHА СƒРЁB„F|HpтDŠ МˆБ"ЧŽ?RŒ(RЁE3nD)ё Ы$CТ|ЉвЃЦ†]ІЄйЄNŸ wўФШ&H’‹>T*Д`@;1170/0040777000113000011500000000000010136217634011000 5ustar prippripeadm1170/Erbgang.html0100666000113000011500000001450710136217634013237 0ustar prippripeadm EPROG-LU - Aufgabe 1170 (Erbanlagen von Wunderblumen)

1170 Erbgang Erbanlagen von Wunderblumen
Kategorie:Biologie
Klasse:mittel
Eingabe:Strings
Ausgabe:Strings
Abzugebende Files: Erbgang.txt, Erbgang.java

Kurzbeschreibung:

Zwei Strings, die die Erbanlagen von Wunderblumen beinhalten sollen, werden eingelesen; die Erbanlagen der Kreuzung dieser Wunderblumen werden ermittelt.

Allgemeine Hinweise:

Aufgabenstellung:

In diesem Programm sollen zwei verschieden(oder auch gleich)-färbigblühende Wunderblumen gekreuzt werden. (Es handelt sich um einen "intermediären Erbgang", d.h. alle Farben sind gleichwertig; es gibt keine speziell dominante Farbe.) Als Farben sind erlaubt: ROT(R), BLAU(B), GELB(G); und deren Farbkombinationen: VIOLETT(RB bzw. BR), ORANGE(RG bzw. GR), GRUEN(GB bzw. BG).

Es werden also zwei Buchstabenkombinationen verlangt (wie z. B. "RR BG"), die jede für sich die Chromosome einer Wunderblume darstellt (RR = zwei Chromosome mit Anlage "Rot"; BG = ein Chromosom mit Anlage "Blau", ein Chromosom mit Anlage "Gelb"). Nun wird jedes Chromosom einer Wunderblume mit denen der anderen Wunderblume kombiniert, was als Ergebnis vier neue Wunderblumen mit bestimmten Farbanlagen liefert (in unserem Beispiel: RB, RG, RB, RG).

Besteht jetzt die Eingabe aus nur reinerbigen Blumen, d.h. es sind lediglich die reinen Grundfarben rot, blau, gelb (RR, BB, GG) bei der Eingabe vorgekommen, dann handelt es sich um die "Parentalgeneration" und es wurde das erste Mendelsche Gesetz angewandt, um die "erste Filialgeneration" zu erhalten.

Wurde irgendeine Kombination mit zumindest einer spalterbigen (d.h. die Chromosome haben verschiedene Farbanlagen z. B. "GR") Wunderblume eingegeben, so handelt es sich um das zweite Mendelsche Gesetz. Die Eingabe ist dabei schon die erste Filialgeneration und es wurde die "zweite Filialgeneration" erzeugt.

Die Ausgabe soll die vier neuen Wunderblumen mit ihren Farbanlagen und die entsprechende Ziffer (1 oder 2) für das angewandte Gesetz liefern. Beachten Sie bitte, daß die Reihenfolge von Bedeutung ist.(Das erste Chromosom der ersten Blume muß zuerst mit dem ersten Chromosom der zweiten und dann mit dem zweiten Chromosom der zweiten Blume kombiniert werden, anschließend muß das zweite Chromosom der ersten Blume mit dem ersten und zweiten der zweiten Blume kombiniert werden.)

Eingabedaten:

Lesen Sie zwei Strings ein, die jeweils die Erbanlage einer Wunderblume beschreiben sollen. Diese Strings müssen in Großbuchstaben eingegeben werden.
Als gültige Eingabe sind nun ausschließlich folgende Großbuchstabenkombinationen anzusehen: RR, BB, GG, RB, BR, RG, GR, GB und BG.

Ausgabedaten:

Bei korrekten Eingabedaten soll Ihr Programm die Erbanlagen der vier neuen Wunderblumen in der oben genannten Reihenfolge ausgeben. Weiters soll die Ziffer 1 ausgegeben werden, wenn das erste Mendelsche Gesetz angewendet wurde und 2, wenn das zweite Mendelsche Gesetz angewendet wurde.

Trennen Sie die einzelnen Teile der Ausgabe durch jeweils ein Leerzeichen und geben Sie am Ende einen Zeilenvorschub aus.

Fehlerbehandlung:

Sämtliche Eingabedatensätze sind immer vollständig einzulesen. Generell wird bei fehlerhaften Eingabedatensätzen nur eine einzige Fehlermeldung erzeugt, weitere Berechnungen werden nicht mehr durchgeführt.

Sind die eingegebenen Daten inhaltlich nicht korrekt oder erfüllen nicht die Bedingungen, so soll Ihr Programm "FALSCHE EINGABE", gefolgt von einem Zeilenvorschub, ausgeben.

Beispiele:

Eingabedaten
RB RG

RR GG

Ausgabedaten
RR RG BR BG 2

RG RG RG RG 1


Testen:

Diese Beispiele dienen nur zur Verdeutlichung der Spezifikation und müssen nicht korrekt formatiert sein. Die korrekte Formatierung entnehmen Sie bitte dem mitgelieferten Outputfile. Zum Testen Ihrer Lösung können Sie aus den mitgelieferten Eingabedaten wie folgt eine Ausgabedatei erzeugen:

java Erbgang < Erbgang.i1 > Erbgang.out1

Das erzeugte File Erbgang.out1 können Sie dann mit dem mitgelieferten Outputfile Erbgang.o1 vergleichen. 1170/Erbgang.i10100644000113000011500000000000610136217634012565 0ustar prippripeadmRB RG 1170/Erbgang.o10100644000113000011500000000001610136217634012574 0ustar prippripeadmRR RG BR BG 2 1170/Erbgang.i20100644000113000011500000000000610136217634012566 0ustar prippripeadmRR GG 1170/Erbgang.o20100644000113000011500000000001610136217634012575 0ustar prippripeadmRG RG RG RG 1

Fr Jul 30 13:54:24 CEST 2021
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